Wir über uns – Willkommen bei der Robert Böhm GmbH
Tradition seit 1680
Kompetenz – Leistungsbereitschaft – Zuverlässigkeit
DIE GLASER – Robert Böhm GmbH steht in der Tradition einer seit 1680 in ununterbrochener Folge bestehenden Glaserei.
Im Jahr 1992 erfolgte die Verlegung des Geschäftssitzes vom angestammten Standort in der Innenstadt in großzügigere Räumlichkeiten in der Wildstraße. Seitdem wird der renommierte Handwerksbetrieb von Glasermeister Robert Böhm geführt, der sein Fach von der Pike auf in dem Betrieb gelernt hat, dessen Inhaber er heute ist.

Beruhte früher der gute Ruf des Betriebes auf der gediegenen Ausübung des traditionellen Handwerks, so ist es heute die anerkannte Kompetenz der Firma, sowohl umfangreiche, wie höchst anspruchsvolle Aufträge zuverlässig zu bearbeiten. Wir unterstützen wohltätige Projekte, z.B.: Protegoon
Für technoligische Kompetenz, Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit stehen Glasermeister Robert Böhm und sein gesamtes Team.
Wofür steht unser Unternehmen
Vertrauen
Im Mittelpunkt der Tätigkeit der Glaser Böhm GmbH steht der gemeinsame Erfolg auf der Basis konstruktiver Zusammenarbeit, fachlicher Kompetenz und gegenseitigem Vertrauen.
Professionalität
Die Lösung technisch anspruchsvoller Arbeiten und eine dazugehörige, sorfältige Ausführung bis ins Detail fordern uns in Erfahrung, Kreativität und Innovation.
Kompetenz
Unser guter Ruf beruht auf der anerkannten Kompetenz der Firma, sowohl umfangreiche, wie höchst anspruchsvolle Aufträge zuverlässig zu bearbeiten.
Wissenswertes
Die Gechichte des Glaserhandwerks in Europa
Glaser verarbeiten das von Glasherstellern gefertigte Glas in der Glaserei mit Werkzeugen, wie Glasschneider und Zuschneidewinkel, und Maschinen wie der Schleifmaschine weiter. Das Handwerk wird grob in den Bereich Fenster- und Glasfassadenbau sowie Verglasung und Glasbau gegliedert.

Die Glasschleiferei war zwar bereits seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. im Mittelmeerraum bekannt, jedoch gelang noch nicht die Herstellung von klarsichtigem Flach- oder Fensterglas. Fensteröffnungen bestanden deshalb in Europa bis ins Mittelalter meist aus mit dünnen Tierhäuten bespannten Holzrahmen, die leicht zu ersetzen waren. Erst durch die Veränderung der Produktionsmethoden im späten Mittelalter hielten Glaselemente als sogenannte Butzenscheiben ihren Einzug in der Bautechnik, zuerst in Sakral- und Feudalbauten. Brauchbares Flachglas konnte mit Hilfe von Walz- und Polierverfahren ab dem 17. Jahrhundert hergestellt werden. Später stieg auch im Bürgertum zunehmend die Begehrlichkeit nach diesen Innovationen. Der Bedarf nach Handwerkern, die dieses Gewerk beherrschten, wuchs und der Beruf des Glasers entstand.
Quelle: Wikipedia